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Zeit und Geld sparen mit Projektmanagement

Digitales Projektmanagement wird zunehmend auch in kleineren Firmen eingesetzt. Mit diesen Werkzeugen kann man auch kleine Projekte hervorragend verwalten. Was früher nur einem großen Bauvorhaben oder einer neuen Produktionslinie vorbehalten war, kann heute auch für Marketingaktionen benutzt werden.

Die wichtigsten Elemente im Projektmanagement

Die Grundlage im klassischen Projektmanagement ist die Planung. Diese besteht hauptsächlich aus den Aufgaben, die erledigt werden müssen, und einer Zeitachse. Mit Meilensteinen werden Zwischenziele auf dieser Achse markiert, die erreicht werden müssen. Die Aufgaben können Personen zugeordnet werden, außerdem kann jede Aufgabe ein Budget und eine Zeitvorgabe bekommen. Der Fortschritt wird ebenfalls eingetragen. Auf diese Weise kann man ein Projekt effizient verwalten und hat jederzeit den Überblick, was den Status angeht, vor allem mit digitalen Systemen.

Der moderne Ansatz

Aus der Programmierung und dem Autobau kommen auch neue Methoden im Projektmanagement, die flexibler sind. Die bekanntesten sind dabei Scrum und Kanban. Sie haben gemeinsam, dass statt einer Zeitleiste Aufgaben in kleine Tasks aufgeteilt und dann in kurzen Zeitabschnitten erledigt werden. Außerdem wird in Teams gearbeitet, die sich selbst verwalten. Die Aufgabe der Manager liegt in der Problemlösung und darin, den Fluss aufrecht zu erhalten. Diese Form des Projektmanagement hat den Vorteil, dass man auf Änderungswünsche schneller eingehen kann und auch schon während der Produktion die Qualität ständig überprüft. Es gibt auch Mischformen zwischen klassischem und teambasiertem Projektmanagement. Bei dieser existiert zwar ein Masterplan, er wird aber von Teams in Produktionsschleifen ausgeführt.

Einführung ins Projektmanagement

Moderne Ansätze verbessern die Qualität und sind flexibel

Wenn Projekte gut verwaltet werden, sparen sie einem Unternehmen viel Geld und Zeit. Dabei gibt es unterschiedliche Methoden in der Umsetzung.